„Mut und Glück in schweren Zeiten: Wie ich mein Leben neu gestaltete“ – Interview mit Sandra Stelzner-Mürköster

Folge: 53

In dieser Folge von „Mehr Mut zum Glück“ erzählt Sandra Stelzner-Mürköster ihre bewegende Geschichte. Mit 30 Jahren verlor sie plötzlich ihren Mann und stand mit ihrem Kind vor großen Herausforderungen. Trotz tiefer Trauer fand sie den Weg zurück ins Leben und arbeitet heute als Trauerbegleiterin. Hört rein, wie Sandra ihren Mut zum Glück gefunden hat.

Inhalt

Podcast auf allen Plattformen

Hier findest du “Mehr Mut zum Glück” auf allen Plattformen zum Download

Überblick Interview Sandra Stelzner-Mürköster

Was hat der Tod eigentlich mit Glück zu tun? Diese Frage habe ich mir gestellt, als ich eine E-Mail zum ersten Buch von Sandra Stelzner-Mürköster erhalten habe. Dieses trägt den Titel “Zurück ins Leben finden” und ist eine Mischung aus Biografie und Ratgeber zum Umgang mit tiefer Trauer.

Sandra weiß, worüber sie schreibt, denn mit 30 verlor sie ganz plötzlich ihren Mann und stand mit ihrem kleinen Kind vor unendlich vielen Fragen und Herausforderungen. Sie hatte gerade ihr zweites Staatsexamen als Lehrerin geschafft und war auf der Suche nach einer neuen Stelle nach ihrer Elternzeit. 

Zurück ins Leben finden

Sandra kam mühsam wieder auf die Beine, fand auch gleich eine Stelle als Lehrerin und versuchte wieder aktiv ins Leben zurückzufinden. Aus diesem Prozess entwickelte sich ein neuer Weg und seit 2020 arbeitet Sandra selbstständig als Trauerbegleiterin.

Ich habe nach dem Lesen der Geschichte von Sandra einige Zeit darüber nachgedacht, ob das ein passendes Interview für den Podcast ist. Aber die Grundintention der komplett unterschiedlichen Lebenswege und Storys ist es doch, dass die Menschen ihren Mut zum Glück bewiesen haben. Und genau das hat Sandra zur Genüge getan. Deshalb passt ihre etwas andere Geschichte auch sehr gut zu “Mehr Mut zum Glück”

In der neuen Folge spreche ich mit Sandra über den schicksalhaften Tag vor 16 Jahren, ihren Weg aus dem tiefen Loch und wie sie ihren Mut zum Glück in die eigenen Hände genommen hat.

Shownotes

Weitere interessante Interviews

“Wie ich lernte, scheitern als Chance zu sehen – und mein Leben veränderte” – Interview mit Martina Leisten

“Von den zahlreichen Rückschlägen habe ich mich nicht entmutigen lassen” – Interview mit Sabine Lahme

“Eine schwere Krise hat mir geholfen, dankbarer und positiver zu werden!” – Interview mit Dominik Spenst

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Weitere Podcast Folgen

Florian Henle gründete vor elf Jahren mit zwei Freunden einen eigenen Stromanbieter für Ökostrom und -gas. Das Ziel: eine Energiewende mit Sinn und Verstand. Mittlerweile hat sich Polarstern-Energie deutschlandweit etabliert. Mit Florian spreche ich über seine Karriere, die derzeitige Energiekrise in Deutschland, was das für uns Verbraucher bedeutet und warum es so befriedigend ist, etwas tun zu können, um nicht der der Spielball von anderen zu sein.
Carmen Goglin kämpfte längere Zeit mit einer Depression. Durch Lachyoga kam sie aus diesem Tief wieder heraus. Sie erstellte Videos mit unterschiedlichen Lachyoga-Übungen. Kurz darauf wurde eins ihrer Videos vom deutschen Rapper Finch Asozial parodiert. Carmen bewies Stärke und wurde belohnt. Heute betreibt sie ihr Herzensbusiness im Nebenberuf. Ihre komplette Geschichte erzählt sie bei „Mehr Mut zum Glück“.
Ein Gleitschirmunfall in Dänemark änderte einige Sichtweisen von Robert Kösch. Anstatt seine Wünsche in die Zukunft zu verschieben, entschied er sich sie möglichst schnell umzusetzen. Mit Ärzte ohne Grenzen ging er in die Krisenregion Kivu in der Demokratischen Republik Kongo. Dort sollte er dabei helfen ein Krankenhaus zu bauen. Was Robert alles im Kongo erlebte und wie die Corona-Pandemie vieles änderte, erzählt er in dieser Folge von „Mehr Mut zum Glück“.